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Vortrag: Stand der Montanregion Erzgebirge

Stadtansicht der Bergstadt Annaberg. Foto: Wiebke Berkel.

Nach dreijähriger Coronapause startet die Vortragsreihe des „Freiberger Kolloquium“ neu. Es geht zu Beginn um die UNESCO Welterbe Montanregion Erzgebirge.

Schloss Freudenstein in Freiberg. Hier ist das Bergarchiv Freiberg untergebracht, das zu allen Welterbeobjekten der Montanregion die einschlägigen Unterlagen verwahrt. Foto: Bertram Kober/punctum.

Im Juli 2019 wurde der Montanregion Erzgebirge von der UNESCO der Welterbetitel verliehen. Doch was heißt das nun konkret? Was ist seitdem passiert? Bereits das sehr aufwändige Antragsverfahren wurde vom Verein „Welterbe Montanregion Erzgebirge e.V.“begleitet, welcher nun als Maßnahmenträger dafür verantwortlich ist, das UNESCO-Welterbe mit Leben zu füllen. Dessen Geschäftsführer Steve Ittershagen wird in seinem Vortrag

„Welterbe Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří – Stand und Perspektiven“

am Donnerstag, 12.01.2023

im großen Hörsaal des Instituts für Mineralogie der TU Bergakademie Freiberg (Werner-Bau), Brennhausgasse 14, 09599 Freiberg,

um 19:30 Uhr

darüber berichten, was bisher alles geschehen und in den nächsten Monaten und Jahren geplant ist.

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Tagegebäude der Grube „Alte Elisabeth“ in Freiberg. Foto: Wiebke Berkel.

Das Freiberger Kolloquium ist eine gemeinsame Vortragsreihe Freiberger Behörden, Kultur- und Forschungseinrichtungen. Es findet bereits zum 181. Mal statt.


OpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren:
Peter Hoheisel (10. Januar 2023). Vortrag: Stand der Montanregion Erzgebirge. SAXARCHIV-Blog. Abgerufen am 22. Mai 2025 von https://doi.org/10.58079/tw4q


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